Immer mehr digitale Technologien werden für den stationären Verkaufsort (PoS) angeboten. Unser Infoblatt “Digitale Technologien auf der Verkaufsfläche – Wie hoch ist die Akzeptanz“ erklärt, wie Sie den Verkaufsort entlang der Kunden-Bedürfnisse digitalisieren.
Die altbekannten Vending-Maschinen und Kiosk-Lösungen trumpfen mit neu verbauter Technik auf: Dank Robotik sowie smarter Bestell- und Bezahlsysteme sind die Verkaufsautomaten so „schick“ wie nie zuvor. Sie zahlen auf den Trend zum flexiblen kassenlosen Einkauf ein – unbemannt, rund um die Uhr, Tag und Nacht.
Die Pandemie hat das Zahlungsverhalten im Alltag verändert. Kontaktloses Zahlen wird immer öfter dem Bargeld vorgezogen und neue Ansätze rund drängen auf den Markt. Grund genug, die Payment-Landschaft einmal genauer zu betrachten. Was sind die wichtigsten Entwicklungen des vergangenen Jahres 2021? Und was bedeutet das für den stationären und Onlinehandel?
Corona hat dazu geführt, dass wir unser gewohntes Verhalten anpassen (müssen). Auch im Bezahlen schlägt sich das nieder. Kontaktloses Bezahlen wird immer beliebter.
Die Anzahl von Self-Checkout- und Self-Scanning-Systemen im Einzelhandel in Deutschland steigt: Mehr als 2.300 Geschäfte bieten ihrer Kundschaft mittlerweile die Möglichkeit an, den Scan- und Bezahlvorgang selbst in die Hand zu nehmen, wie die aktuelle EHI-Markterhebung zur Verbreitung von Self-Checkout-Systemen zeigt.
Eine neue Methode des digitalen Einkaufens ist das Livestream-Shopping. In China erfreut sich dieses Konzept bereits großer Beliebtheit und Bekanntheit. Insbesondere in der Coronapandemie sind auch viele Händler:innen in Deutschland auf das Konzept an der Schnittstelle von stationärem Shopping und Onlinehandel aufmerksam geworden.
Worin weitere Vorteile des digitalen Kassenbons liegen, welche Möglichkeiten die Händler: innen zur Ausstellung des elektronischen Belegs haben und welche Lösungen bereits in der Praxis angewandt werden, beantwortet der Leitfaden „Der digitale Kassenbon – das Ende der Zettelwirtschaft“.
Vielseitig, kanalübergreifend, herausfordernd: Die Digitalisierung des stationären Handels ist alles andere als eindimensional. Unterschiedlichste Technologien ermöglichen bei erfolgreichem Einsatz eine zielgruppengerechte und kundenbedürfnisorientierte Ansprache, doch wie gelingt die Entscheidung für die passende Technologie?
Der Kauf ist abgeschlossen, der Konsument verlässt das Geschäft. Und dann? Viele Händler haben wenig Kenntnis über ihre Kunden – wissen also nicht, ob sie ein gutes Einkaufserlebnis hatten und deshalb noch einmal wiederkommen werden. Genau an diesem kritischen Punkt setzt die letzte Phase der Customer Journey an: der Kundenbindung. Doch wie lässt sie sich stärken?
Ein intelligenter Spiegel am Point of Sale verspricht Überraschungspotenzial, denn nicht nur Informationsbedarfe der Kundschaft werden gedeckt, sondern ebenso wird an den Spaßfaktor beim Einkauf appelliert. Was also ist ein intelligenter Spiegel und was kann er?